Wenn du Brötchen aufbackst, rettest du wertvolle Lebensmittel vor dem Müll. Es dauert nur wenige Minuten und Brötchen vom Vortag schmecken wieder frisch. Worauf du beim Aufbacken von Brötchen achten musst, erfährst du hier.
Brot zählt weltweit zu den ältesten Grundnahrungsmitteln. Dem WWF zufolge kommt es bei 90 Prozent der Deutschen täglich mindestens einmal auf den Tisch.
Backwaren gehören aber auch zu den am häufigsten weggeworfenen Lebensmitteln: Mehr als ein Drittel der Produktion landet laut WWF im Müll. In den Supermärkten gelten Brötchen, die älter als drei Stunden sind, schon nicht mehr als frisch. Zudem wollen viele Menschen weiche Brötchen vom Vortag nicht essen. Dabei ist es ganz einfach, Brötchen aufzubacken und sie so vor der Mülltonne zu bewahren.
Es ist entscheidend, wie du Brot und Gebäck aufbewahrst, damit es länger haltbar bleibt. Brot und Gebäck lagerst du am besten bei Raumtemperatur und luftgeschützt, beispielsweise in einem Brottopf. Im Kühlschrank hingegen werden die Backwaren schnell hart.
Damit deine Brötchen auch später noch wie frisch vom Bäcker schmecken, kannst du sie einfach im Backofen aufbacken:
Diese Methode eignet sich, wenn du eine größere Menge Brötchen aufbacken möchtest. Vermeide es, das große Backrohr für nur ein bis zwei Brötchen aufzuheizen, das kostet unnötig Energie.
Viele Toaster haben einen Aufsatz, um Brötchen aufzubacken. Mit einem Toaster kannst du deshalb zeit- und energiesparend kleinere Mengen Brötchen aufbacken.
So backst du deine Brötchen mit dem Toaster auf:
Du kannst auch ältere, hart gewordene Brötchen wieder aufbacken, statt sie wegzuwerfen.
Auf diese Weise schmecken harte Brötchen wieder wie frisch:
Wenn sie bereits zu hart sind, kannst du sie anders weiterverwerten. Zum Beispiel:
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