Sellerie ist super gesund, enthält fast keine Kalorien und wird dank eines kleinen Zitronen-Tricks auch nicht mehr so schnell verderben.
Warum man regelmäßig Sellerie essen sollte? Das Gemüse ist sehr gesund und enthält ähnlich wie Lauch nur wenig Kalorien. Profitieren Sie vom hohen Vitamingehalt und den in der Knollensellerie enthaltenen Mineralstoffen wie beispielsweise Kalium, Eisen und Calcium. Wie die Pflanze bei Ihnen zu Hause möglichst lange hält, ohne braune Stellen zu bekommen, lesen Sie im Folgenden.
Foto © Ina Peek/Imago
Wenn Sie Speisen wie beispielsweise vegetarisches Sellerieschnitzel oder eine Sellerie-Cremesuppe zubereiten möchten, benötigen Sie natürlich Sellerie. Verbrauchen Sie nicht die gesamte Knolle, oxidieren die Schnittstellen und verfärben sich rötlich-braun. Das können Sie jedoch mit einem einfachen Tipp verhindern:
Alternativ können Sie den geschälten und in Stücke geschnittenen Sellerie auch einfrieren. Auch Trocknen beziehungsweise Dörren verlängert die Haltbarkeit von Sellerie. Raspeln Sie das Gemüse dafür fein und trocknen Sie es im Backofen bei 80 Grad Celsius Ober-/Unterhitze (Umluft 60 Grad Celsius).
Eine unförmige, zerfurchte Knolle der Sellerie zu schneiden, ist gar nicht so einfach. Schließlich ist die Pflanze von einer harten Schale umgeben. Mit der richtigen Schneidetechnik klappt es aber recht gut.
Kleine Lifehacks, insbesondere nützliche Küchentipps, können im Alltag sehr hilfreich sein. Wussten Sie zum Beispiel, dass Avocados dank Zeitungspapier schneller reifen, wie man mit einem einfachen Kniff künftig verhindert, dass beim Kochen der Topf überläuft oder wofür man benutztes Kartoffelwasser weiterverwenden kann?
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