Der Herbst bringt uns nicht nur buntes Laub, sondern auch den Appetit auf deftige Wohlfühlküche zurück. Und da dürfen Kürbisse auf keinen Fall fehlen. Gibst du noch Kartoffeln und Sahne dazu, hast du im Handumdrehen eine cremige Kartoffel-Kürbis-Pfanne zubereitet, die satt und glücklich macht.
Die einfachen Rezepte sind oft die Besten. Dazu gehört ganz klar auch diese cremige Kartoffel-Kürbis-Pfanne, die du sowohl als Hauptgericht als auch als Beilage genießen kannst und für die du zwei Lieblingszutaten des Herbstes einfach miteinander kombinierst: Hokkaido-Kürbis und Kartoffeln.
Hokkaido ist in der kalten Jahreszeit ein gern gesehener Gast auf dem Teller. Nicht nur, weil der Kürbis mit seiner leuchtend-orangenen Farbe einen Farbtupfer ins tägliche Grau bringt, sondern auch wegen seines milden, leicht nussigen Aromas und seiner einfachen Zubereitung. Den Hokkaido musst du nämlich nicht schälen, sondern kannst die Schale einfach mitessen. Entferne nur die Kerne und verarbeite den Kürbis danach weiter.
Tipp: Die Kerne des Hokkaido-Kürbisses müssen nicht zwangsläufig im Bio-Müll landen. Auch sie sind essbar und können zum Beispiel geröstet und dann als Topping für Suppen und Salate verwendet werden.
Für die Pfanne schneidest du den Kürbis und die Kartoffeln in mundgerechte Würfel und brätst sie zusammen mit Zwiebel und Knoblauch in einer Pfanne an. Das Ganze löschst du dann mit Brühe und Sahne ab und lässt alles zugedeckt köcheln, bis das Gemüse weich ist. Schmecke die Kartoffel-Kürbis-Pfanne ab und rühre geriebenen Parmesan unter. Ist dieser geschmolzen, kannst du die Pfanne auf Teller verteilen und mit Petersilie bestreut, servieren.
Kürbis und Kartoffeln passen nicht nur bei dieser Kartoffel-Kürbis-Pfanne perfekt zusammen. Probiere diese Kombi auch mal in diesem Kürbis-Kartoffel-Auflauf oder einer Kürbis-Kartoffelsuppe. Lass dir auch mal ein herbstliches Ofengemüse mit Feta, Kürbis und Kartoffeln schmecken. Und für die passende gemütliche Stimmung sorgt dieses Besenheide-Teelicht von Geniale Tricks.